Verbindung

In diesen Retreats geht es nicht um Leistung, sondern um Verbindung. Verbindung mit dir selbst, dem Körper, dem Moment. Mit Tinte, Linie, Raum und Stille. Du brauchst kein Vorwissen. Nur Offenheit. Und den Wunsch, dir zu begegnen.

Die künstlerischen Prozesse folgen keiner starren Form, sondern einem lebendigen Rhythmus:

lauschen – spüren – gestalten.

Was entsteht, ist nicht nur ein Werk, sondern ein Spiegel.

Mögliche themen

Die Linie Prozess

Ein visuelles Ritual für Wandel und Werden

Die Linie ist nicht Ziel – sie ist Bewegung, Übergang, Biografie.
In diesem Retreat entsteht aus dem körperlichen Zeichnen ein visuelles Archiv deiner inneren Entwicklung.
Die Linie spricht: von Brüchen, von Fluss, von Neuanfängen.
Sie wird zum Spiegel – deines Tempos, deines Zustands, deines Werdens.

Zentrale Methoden:
Somatische Zeichenprozesse, großformatige Papierbahnen, Bewegungsrituale, Reflexion im Kreis.

Die Sprache der Stille

Ein Raum für Leere, aus der neue Formen wachsen

In der Stille beginnt etwas zu sprechen, das keine Worte braucht.
Hier entsteht Ausdruck nicht aus Wollen, sondern aus Lauschen.
Die weiße Seite ist nicht leer – sie wartet auf Resonanz.
Was wird sichtbar, wenn du aufhörst zu suchen?

Zentrale Methoden:
Schweigen, minimalistisches Schreiben und Zeichnen, Naturbeobachtung, meditative Sequenzen.

Asemic Writing & Archetypen

Schrift ohne Sprache – Ausdruck jenseits von Verstand

In diesem Erfahrungsraum begegnen wir inneren Archetypen nicht über Worte,
sondern über Bewegung, Form und symbolisches Schreiben.
Asemic Writing ist eine universelle Sprache – frei, roh, unmittelbar.
Hier darf dein Unbewusstes die Feder führen.

Zentrale Methoden:
Asemische Schrifttechniken, Archetypenarbeit, intuitive Gesten, freie Formexperimente.


Wenn dich diese Arbeit als Veranstaltende·r, im Kollektiv, oder als Gastgeber·in anspricht, freue ich mich,von dir zu hören.

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